re:publica Hamburg
19.-21. September 2024
Reeperbahn Festival | Heiligengeistfeld
Am Preis erkennt man die Tiere aus dem illegalen Welpenhandel inzwischen nicht mehr. Auch die Anzeigen für die Tiere auf Kleinanzeigenportalen oder Gruppen in den sozialen Medien werden immer schwerer erkennbar.
Dahinter steckt nur ein Ziel: Auf dem Rücken der Tiere so viel Profit zu machen wie möglich. Das Resultat: Muttertiere, die immer wieder werfen müssen, bis sie am Ende grausam getötet werden. Welpen, die viel zu jung und oftmals schwer krank nach Deutschland transportiert werden, um dann online als „private Zucht“ verkauft zu werden. Geistig und körperlich schwer krank ist das Schicksal dieser Welpen dann auch viel zu oft Tod oder lebenslanges Leid.
Möglich machen das die unzureichenden Regelungen im deutschen Tierschutzgesetz. Über die notwendigen Verbesserungen, die im Rahmen der aktuellen Gesetz-Novelle umgesetzt werden könnten, informiert die Programmverantwortliche für den Bereich Heimtiere, Karina Omelyanovskaya.