Potentiale der kollektiven Stadtgestaltung – Urbane Praxis zwischen Experiment und Gemeinschaft

Elisabeth Knoblich, Moritz Ahlert, Ayosha Kortlang, Annett Lange

Zusammenfassung
Wie kann die Stadt als gemeinsamer Lebensraum gestaltet werden? Wem gehört die Stadt und wie können wir sie gemeinsam gestalten? Urbane Praxis schafft nichtkommerzielle Freiräume, testet Zukunftsvisionen und bringt Menschen zusammen, um eine gemeinwohlorientierte Stadt zu realisieren.
Vortrag
Deutsch
Conference

Wie kann die Stadt als gemeinsamer Lebensraum kollektiv gestaltet werden? Urbane Praxis entsteht dort, wo Bürger*innen, Initiativen und Organisationen zusammenkommen, um gemeinsam soziale, kulturelle und räumliche Veränderungen zu bewirken. Sie schafft nichtkommerzielle Freiräume, testet Zukunftsvisionen und bringt Menschen zusammen Orte für die Nachbarschaft, für Kunst und Kultur, für Jugendliche, Kinder, Neuankommende. Diese selbstorganisierten Orte zum Experimentieren stellen die Frage: Wem gehört die Stadt und wie können wir sie gemeinsam gestalten?

Auf der Bühne sprechen mit uns, Urbane Praxis e.V.,  SEZ für Alle, das Haus der Statistik und Kiosk of Solidarity. Von großen Initiativen bis hin zu räumlich kleinen Interventionen erklären wir die Potentiale einer Urbanen Praxis. Wir erkunden, wie künstlerisches Engagement und zivilgesellschaftliches Handeln die Stadt transformieren können. Immer mit der Frage, was es braucht, damit eine kollektiv gemeinsam gestaltbare Stadt Realität wird.