Sina Laubenstein

Ein Foto von Sina Laubenstein, lachend, vor blauem Himmel mit Wolken.
Foto/Bild Credit
Lela Ahmadzai

Sina Laubenstein ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet seit November 2021 für die Gesellschaft für Freiheitsrechte als Referentin im Policy-Team. Im Rahmen ihrer Tätigkeit berät sie, unter anderem, die Entwicklung eines Digitalen Gewaltschutzgesetzes. 

Zudem koordiniert sie am Institute for Strategic Dialogue die europäische Coalition to Counter Online Antisemitism und gibt Workshops zum Umgang mit digitalen Gefahren für Erwachsene im Business Council for Democracy. Davor hat hat sie bei den Neuen deutschen Medienmacher:innen ein Projekt zu Hass im Netz geleitet. Sie schreibt Beiträge zu den Themen „Digitale Zivilcourage“ und „Hass im Netz“, berät zivilgesellschaftliche und politische Akteur*innen zu Strategien im Umgang mit Extremismus und Hate Speech Online und ist international als Expertin im Themenfeld anerkannt.

 

 

Sessions

Digitale Kriminalitätsbekämpfung ohne Massenüberwachung: Das geht!

Henning Tillmann, Constanze Kurz, Sina Laubenstein, Erik Tuchtfeld

Zusammenfassung
Wenn es um Kriminalitätsbekämpfung im Netz geht, hört man seit 20 Jahren einen Begriff: Vorratsdatenspeicherung. Die scheiterte vor Höchstgerichten mehrfach und es gibt klügere Ansätze: Quick Freeze, das Digitale Gewaltschutzgesetz und die Login-Falle. Wie geeignet sind diese Instrumente?
Podiumsdiskussion
Deutsch
Conference

Stalking und Tracking: Warum digitale Gewalt für Frauen lebensgefährlich ist

Sonja Peteranderl, Asha Hedayati, Chris Köver, Sina Laubenstein

Zusammenfassung
Deepfake-Pornos, Bluetooth-Tracker oder Spyware: Digitale Gewalt hat viele Gesichter. Bei Diskussionen wie auch beim geplanten Gesetz gegen digitale Gewalt stehen meist Phänomene wie Hatespeech im Fokus. Dabei spielt Technologie auch eine zunehmende Rolle im Kontext von Beziehungsgewalt.
Podiumsdiskussion
Deutsch
Conference