Nehmt euch Bildungszeit für die re:publica 24!

19.04.2024 - Die #rp24 ist dieses Jahr wieder als Bildungsveranstaltung für berufliche und politische Weiterbildung anerkannt.
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Eine Workshop-Situation auf der re:publica. Viele Menschen sitzen an langen Tischen und heben die Hände.
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Stefanie Loos/re:publica

Die re:publica 24 ist offiziell als Bildungsurlaub in mehreren Bundesländern anerkannt! Für eure berufliche Weiterbildung bieten wir euch an den drei Konferenztagen spannende Keynotes, Panels, Workshops und Wissensvermittlung zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit.

Wer kann Bildungszeit beantragen? 

Wenn ihr aus Berlin, Hamburg, Rheinland-Pfalz oder aus dem Saarland kommt, könnt ihr die Teilnahme bei eurem Arbeitgeber als Bildungszeit/-urlaub beantragen. Die Bestätigungen dafür stehen ganz unten zum Download bereit.

Informationen für euren Antrag in den einzelnen Bundesländern gibt's hier:

Für folgende Bundesländer erfüllen wir leider (noch) nicht die nötigen Bildungsurlaub-Voraussetzungen: Bayern, Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein. Das heißt aber nicht, dass Bildungszeit/-urlaub ausgeschlossen ist. Fragt einfach bei eurer Arbeitsstelle nach – oft gibt es dazu spezielle interne Regelungen.

Zwar ist der Wortlaut „Bildungsveranstaltung für berufliche und politische Weiterbildung“, in der Regel haben aber alle Arbeitnehmer*innen (etwa Auszubildende, Arbeiter*innen, Angestellte, Praktikant*innen, in Heimarbeit Beschäftigte) einen Anspruch. Der Antrag sollte in der Regel vier bis acht Wochen vor dem Event eingereicht werden. Die genauen Regelungen sind Ländersache und hängen daher von der jeweiligen Gesetzgebung ab. Mehr dazu auf bildungsurlaub.de.

Du unterstützt uns als freiwillige*r Helfer*in? Grundsätzlich ist es nicht möglich, sich die Zeiten eines Arbeitseinsatzes als Bildungsurlaub anrechnen zu lassen. Die Erfahrung einiger ehemaliger Volunteers zeigt aber, dass einige Arbeitgeber*innen aufgrund des (Weiter)bildungs-Charakters der re:publica mit sich reden lassen.

 

How to

  1. Anerkennungsbescheid für euer Bundesland herunterladen
  2. Antrag für Bildungszeit/-urlaub bei Arbeitgeber*in stellen
  3. Antrag erfolgreich? Registriert euch mit einer E-Mail an bildungsprogramm@re-publica.com (wichtig: nennt das Bundesland, in dem ihr arbeitet – z.B. „Hiermit möchte ich meine Teilnahme an der re:publica 24 als Bildungsurlaub für das Bundesland Hamburg registrieren”)
  4. Noch kein re:publica-Ticket? Jetzt eines im Ticketshop kaufen!
  5. Nur für Berlin und Saarland: Teilnahme an den Sessions aus dem Bildungsprogramm vor Ort bestätigen lassen – die Laufzettel hierfür gibt's an der Akkreditierung
  6. Für alle Bundesländer: Teilnahmebestätigung am Infopoint auf der re:publica abholen

Eine ausführliche Anleitung findet ihr auch nochmal in den FAQs

Noch Fragen? Schickt uns gern eine Mail an: bildungsprogramm@re-publica.com.

 

Bestätigungen der Bundesländer