Noa Winter

Projektleitung
Bildbeschreibung: Noa ist eine weiße, queere, behinderte Person Anfang 30. Auf dem Foto sitzt Noa vor einem Zaun mit grünem Efeu und schaut mit leicht schiefgelegtem Kopf in die Kamera. Noa trägt lange dunkelbraune Haare, ein schwarzes Kleid und darüber ein offenes schwarzes Hemd mit grünen Schlangen am Kragen. Beide Hände liegen übereinander auf dem Holzgriff von Noas Gehstock.
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Credit: Mayra Wallraff

Noa Winter (keine Pronomen) ist Kurator*in, Dramaturg*in und Kulturberater*in. Seit 2020 ko-leitet Winter das Netzwerkprojekt Making a Difference, das die selbstbestimmte Arbeit behinderter, Tauber und chronisch kranker Künstler*innen in der Berliner Tanzszene fördert. Schwerpunkte Winters dramaturgischer, kuratorischer und Empowerment-Arbeit sind anti-ableistische Praktiken und Aesthetics of Access, insbesondere die künstlerische Entwicklung von Relaxed Performances. Im September 2022 fand das von Winter kuratierte Festival Queering the Crip, Cripping the Queer an den Sophiensælen statt. Als Dramaturg*in arbeitet Winter aktuell mit den Künstler*innen Liz Rosenfeld (URSA-X, Premiere: April 2023) und Rita Mazza (Matters of Rhythm, Premiere: Mai 2023).