Berufliche Weiterbildung auf der re:publica 22

Wenn ihr aus Berlin, Hamburg, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz oder dem Saarland kommt, könnt ihr eure Teilnahme an der re:publica 2022 als Bildungsurlaub einreichen. Die Bestätigungen könnt ihr euch unten auf dieser Seite herunterladen und für eure Anträge verwenden.

Informationen für euren Antrag in den einzelnen Bundesländern findet ihr hier:

• Berlin
• Brandenburg
• Hamburg
• Rheinland-Pfalz
• Saarland
• Schleswig-Holstein

An drei Konferenztagen bietet euch die re:publica für die berufliche Weiterbildung spannende Keynotes, Panels, Workshops und Wissensvermittlung zu den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit.

Zwar ist der Wortlaut „Bildungsveranstaltung für berufliche und politische Weiterbildung“, in der Regel haben aber alle Arbeitnehmer*innen (etwa Auszubildende/Arbeiter*innen/Angestellt*innen/Praktikant*innen/in Heimarbeit Beschäftigte) einen Anspruch. Der Antrag sollte in der Regel vier bis sechs Wochen vor dem Event eingereicht werden. Die genauen Regelungen sind Ländersache und hängen daher von der jeweiligen Gesetzgebung ab.

Du unterstützt uns als freiwillige*r Helfer*in und bist für das Volunteers-Programm registriert? Auch dann kannst du die re:publica als Bildungsurlaub nutzen! Die notwendige Anmeldebestätigung kannst du per Mail beim Volunteers-Team anfordern.

Für folgende Bundesländer erfüllen wir leider nicht die nötigen Bildungsurlaub-Voraussetzungen: Bayern, Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Gründe dafür sind in den jeweiligen Bundesländern stets unterschiedlich. Weitere Informationen findet ihr auf Bildungsurlaub.de. 

Das heißt aber nicht, dass Bildungsurlaub für euch ausgeschlossen ist. Fragt einfach mal bei eurem*r Arbeitgeber*in nach, oft gibt es einfache interne Regelungen.

Weitere Informationen gibt's in den FAQ.

Bestätigungen der Bundesländer