Digitale Drogen: Dauerhaftes Daddeln, Doomscrolling und die Distanzierung davon

Wie können wir auf unser digitales Wohlbefinden achten in der Ära der Smartphones und ständigen digitalen Vernetzung? Wir wollen einen kritischen Blick auf die Rolle von Designentscheidungen werfen. Erfahre, wie Interface-Interventionen uns helfen können, die Nutzung sozialer Medien bewusster zu gestalten. Dies ist besonders relevant in einer Zeit, in der digitale Überflutung und Ablenkung allgegenwärtig sind.

Ich werde Einblicke aus meiner Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und der App one sec teilen. Unsere gemeinsame Studie beleuchtet die Effekte der Bildschirmzeit-Budgetierung und zeigt auf, wie wir durch bewusstes Denken unseren digitalen Alltag gesünder gestalten können. Wir werden gemeinsam erkunden, wie wir die Kontrolle über unsere digitale Umwelt zurückgewinnen und unser Wohlbefinden in der digitalen Welt steigern können.

Dieser Vortrag ist ein Muss für alle, die sich für die Schnittstelle zwischen Technologie, Psychologie und gesellschaftlichem Wohlbefinden interessieren.

Diese Session ist Teil des Themenschwerpunkts "Gesundheit" auf der re:publica 24, der von Pfizer Deutschland unterstützt wird.