Hören. Verstehen. Gestalten. Smarteres Policy Making durch Social Listening

Jana Marleen Walter, Sophie-Helén Franz

Zusammenfassung
Politik wird besser, wenn sie zuhört! Aber was denken Gen X, Y und Z jenseits Presse und Lobby-Filter? Wir zeigen, wie Social Listening helfen kann, Stimmungen sichtbarer zu machen, um besseres Policy Making zu ermöglichen. Praxisnah, visuell, verständlich – für alle, die Politik neu denken wollen!
Stage 6
Vortrag
Deutsch
Conference

Wir glauben, dass Politik echte Resonanzräume braucht – und die entstehen nicht nur in Talkshows, Gremien oder durch Wahlumfragen. Unser Ziel ist, den Stimmen und Haltungen der Gesellschaft besser zuzuhören. Unser Beitrag zeigt, wie Social Listening als digitale Ergänzung zum formellen Policy-Making-Prozess eingesetzt werden kann, um Perspektiven aus der Gesellschaft – von Gen X über Y bis Z – systematisch zu erfassen und sichtbar zu machen. Denn in der repräsentativen Demokratie werden Bürger*innen selten unmittelbar gehört. Wir diskutieren, wie informelle Signale aus dem Netz sinnvoll in politische Prozesse einfließen können, ohne sie zu dominieren. Anhand von Praxisbeispielen, klarer Datenethik und visuellen Collagen öffnen wir den Raum für eine neue Form politischer Responsivität. Unsere Haltung: datenbasiert, pragmatisch und demokratiesensibel. Gemeinsam mit der Community wollen wir diskutieren, wie Social Listening verantwortungsvoll und nachhaltig genutzt werden kann – als smarte Ergänzung, nicht als Ersatz im digitalen Werkzeugkasten zukunftsfähiger Politik.

Partner
Eine junge Frau mit kinnlangem blondem Haar lächelt freundlich in die Kamera. Sie trägt ein schwarzes Oberteil mit feinem Muster und eine goldene Kette mit herzförmigem Anhänger. Der Hintergrund ist einfarbig in hellem Fliederton gehalten.
Senior Policy Advisor & stellvertretende Referatsleitung
Profilbild von Sophie-Helén Franz. Sophie guckt direkt in die Kamera.
Beraterin für Kommunikation und Kampagne