re:publica 25
26.-28. Mai 2025
STATION Berlin
Im Bereich der Neurotechnologien gibt es riesige Fortschritte: beispielsweise konnte es ermöglicht werden, Querschnittsgelähmten mithilfe eines hirngesteuerten Hand-Exoskeletts – einer Art Stützstruktur – erstmals wieder selbständig zu essen und zu trinken. Menschen, die an schweren Depressionen oder Zwangsstörungen leiden, können durch die gezielte Beeinflussung des Gehirns mit Magnetfeldern behandelt werden.
Insbesondere in Kombination mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) können diese Technologien nicht nur neue Behandlungsmethoden eröffnen oder Lebensqualität verbessern, sondern auch komplexe ethische Fragen aufwerfen.