Cori Moore

sie/ihr
Cori ist Mitte 30 und Irin. Sie hat hellblaue Augen und dunkelblondes Haar. sSie trägt ein weißes T-shirt.
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Cori ist Mitbegründerin von OverMyDeadBody (OMDB), einer Initiative, die sich unserem Umgang mit Tod, Trauer und Verlust widmet. In verschiedenen co-kreativen Formaten erkundet die Initiative gesellschaftliche Konventionen und stellt unsere Vermeidung dieser existenziellen Thematik in Frage. Damit möchte OMDB Raum dafür schaffen, dass das Gespräch über den Tod nicht nur normalisiert wird, sondern als Treiber unseres persönlichen Wachstums fungieren kann. 
Cori hat die Re:publica-Community bereits 2015 mit ihrem DIY-Bestattungsworkshop mit dem Thema Tod konfrontiert. Als Panelistin diskutiert sie dieses Mal mit verschiedenen Expert*innen, wie KI möglicherweise unsere Art zu trauern beeinflussen könnte. Seit mittlerweile zehn Jahren initiiert und moderiert Cori Gespräche zu Tod und Trauer – dies hat ihr vor allem gezeigt, dass das Sprechen über den Tod (unter den richtigen Bedingungen) tiefgreifende Einsichten bringen und bedeutungsvolle Verbindungen stiften kann.

Sessions

Deathcare. Kann KI Trauer heilen?

Lilli Berger, Matthias Meitzler, Cori Moore, Daniel Alt, Anton Krause

Zusammenfassung
Können Gespräche mit Chatbots, die mit Textnachrichten von Verstorbenen trainiert wurden, uns helfen, loszulassen, alte Wunden zu heilen oder gar Traumata zu verarbeiten? Oder vergiften virtuelle Avatare unseren natürlichen Trauerprozess? Und was passiert mit unserer Privatsphäre und unseren Daten?
Care
Gesundheit
KI
Stage 11
Rede mit!
Deutsch
Conference