Dani Weber

kikkie
Dani steht an einem Sommertag in einem Park vor einem Baum, hat ein T-Shirt mit der Aufschrift Waving The Guns an sowie eine Cap auf, auf der eine Sonnenbrille liegt.
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Sarah Hofmeister

Dani Weber (er/ihm/Dani) ist auf dem Papier Sozialwissenschaftler, im Herzen ist er (Organisierungs-)Pädagoge sowie Protest- und Bewegungsforscher in zivil. Er beschäftigt sich mit der ambivalenten Rolle von Bildung für soziale Ungleichheit und Transformation. Seine pädagogische Praxis führte ihn an Schulen, Berufsschulen und verschiedene Universitäten. Aktuell lohnarbeitet er für einen Grundbildungsverband. In der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung ist er als Antidiskriminierungs-Teamer tätig. Er hat das Bildungs- und Politkollektiv kikk - klassismus ist keine kunstepoche mitgegründet: Inspiriert von aktivistischer Arbeit zu Intersektionalität beschäftigt sich das kikk-kollektiv mit Kritik an der Klassengesellschaft. Klassismus erfüllt für sie - verschränkt mit anderen Diskriminierungsformen – eine Funktion im Kapitalismus, den es - na ja, sagen wir mal zu überwinden gilt. Antiklassistisches Empowerment ist kikks Strategie. Das Kollektiv bietet Workshops, Beratung sowie klassismussensible Mediationen an und organisiert politische Aktion.
Außerdem tanzt Dani gerne House und lässt sich gelegentlich shuffelnd auf den Tanzparketts der Berliner Techno-Salons finden.