Frank Lobigs

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Universitätsprofessor für Medienökonomie
Prof. Dr. Frank Lobigs, Professor für Medienökonomie an der TU Dortmund
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Judith Wiesrecker

Frank Lobigs bekleidet seit 2007 eine Professor für Medienökonomie an der TU Dortmund, zuvor war der Diplom Volkswirt und Diplom Journalist (Ober-)Assistent an den Universitäten Heidelberg und Zürich. In Forschung und Lehre befasst er sich mit der Analyse der digitalen Transformation des Mediensystems sowie mit den (strategischen) Konsequenzen für Medienpolitik/-regulierung und Medienunternehmen. In diesem Kontext hat er in den letzten Jahren mehrere Gutachten und Expertisen für verschiedene Auftraggeber aus den Bereichen Regierung, Parlament, Medien-/Rundfunkanstalten und Medienunternehmen sowie Akademien und Fachkommissionen erstellt. Derzeit arbeitet er an einer ökonomischen Expertise über "Medien und Wohlstand" für das Schweizer Bundesamt für Kommunikation BAKOM sowie an einem Gutachten zu "Perspektiven für Digitalen Public Value im ZDF" im Auftrag des ZDF-Verwaltungsrats (zusammen mit Katharina de la Durantaye, Leyla Dogruel, Christina Elmer und Tobias Gostomzyk). Im Gutachten zum letzten Medien- und Kommunikationsbericht der Bundesregierung hat er "Kooperative Medienplattformen" medienökonomisch analysiert. 

Sessions

Media matters! Der kausale Link zwischen Medien und Wohlfahrt. Erste Ergebnisse einer evidenzbasierten ökonomischen Studie im Auftrag des Schweizer BAKOM

Frank Lobigs

Summary
Gibt es einen ursächlichen Link zwischen Medien und Wohlstand, Wohlfahrt, Wohlergehen? Und wenn: Ist die gemeinsame Wohlfahrt der liberalen Demokratien durch eine epistemische Krise bedroht? Antworten auf Basis einer ökonomischen Studie für das Schweizer Bundesamt für Kommunikation BAKOM.
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