Das re:publica Mentor*innenprogramm ist zurück!

27.05.2022 - Zur #rp22 haben wir erneut eine vielfältige Gruppe langjähriger re:publica-Teilnehmer*innen gewinnen können, die „Newbies“ unterstützen und an die Hand nehmen. Fragen? #AskTheMentor!
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Visual mit Text „Mentor*innen“

Unsere Community erweitert sich stetig und wir wollen insbesondere denjenigen, die zum ersten Mal bei einer unserer Veranstaltungen dabei sind zeigen, was die re:publica eigentlich ausmacht. Dafür haben wir 2019 das Mentor*innen-Programm ins Leben gerufen und erfahrene re:publica-Teilnehmer*innen mit „Newbies“ zusammengebracht, um ihnen die Orientierung auf dem Event und den Einstieg in die Community zu erleichtern.
Das Feedback dazu war durchweg positiv und so hatten wir schon zur #rp20 vor, das re:publica Mentor*innen-Programm weiterzuführen und auszubauen.
Doch dann kam die Pandemie und die folgenden zwei Jahre fand die re:publica ausschließlich online statt. 

Umso mehr freuen wir uns, dass wir nun in diesem Jahr genau die Gruppe von Menschen als Mentor*innen für die #rp22 gewinnen konnten, die bereits 2020 in den Startlöchern stand. Menschen mit ganz unterschiedlichen Interessensschwerpunkten, die durch zahlreiche Teilnahmen bestens mit der re:publica vertraut sind und den „Newbies“ ihre ganz persönlichen Tipps und Highlights vor Ort verraten und sie mit der Community vertraut machen werden. Außerdem beantworten sie die Fragen aller re:publica-Teilnehmer*innen, die mit dem Hashtag #AskTheMentor auf Twitter gestellt werden.

Mentor*innen-Meetups für Newbies am 08. & 09. Juni
Während der #rp22 wird es zwei Meetups zwischen Mentor*innen und interessierten Newbies geben. Diese finden am 8. Juni um 12:30 Uhr und am 9. Juni um 11:00 Uhr am re:publica „Home Base“-Stand statt. Von hier aus starten die Mentor*innen mit interessierten Newbies zu kleinen Touren über das Gelände, schauen sich gemeinsam Programmpunkte an, tauschen sich aus – erleben gemeinsam das „re:publica-Community-Feeling“.
Ihr möchtet dabei sein? Kommt einfach zum Zeitpunkt des Meetups zum Home Base-Stand, lernt die Mentor*innen kennen, stellt Fragen und vernetzt euch!

#AskTheMentor
Ihr habt keine Zeit für die Meetups oder habt sie verpasst, wollt eure Frage(n) aber dennoch loswerden und euch mit den Mentor*innen vernetzen? Unter dem Hashtag #AskTheMentor beantworten die Mentor*innen während der gesamten re:publica eure Fragen. Außerdem seid ihr herzlich eingeladen, der Twitter-Community „Mentor*innen re:publica 22“ beizutreten und euch dort zu vernetzen und auszutauschen.

Die Mentor*innen der #rp22

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Porträtfoto von Henning Grote

Henning Grote
Der UX-Profi Henning ist seit der ersten re:publica dabei und möchte als Mentor die Teilnehmer*innen der #rp22 dazu ermutigen sich einzumischen und mitzumachen. 

„Ich habe auf allen re:publicas viele Menschen getroffen, die ich vorher nur aus dem Netz kannte. So kenne ich inzwischen zu vielen Avatar-Thumbnails auch die richtigen Gesichter und habe durch die re:publica viele Freundschaften geschlossen. Die re:publica ist deshalb für mich viel mehr als eine Konferenz, sie ist ein Ort, der Menschen zusammenbringt.“

 

Thorsten Ising
Seit der #rp12 ist der Marketing- und Kommunikations­experte Thorsten mittlerweile dabei. Er ist Podcast-Host des Social Media Schnack Podcast und CoHost des #d2mtalk, einem Video-Live-Talk Format zur Veränderung der Kommunikation.

„Die Community der re:publica ist für mich besonders, weil sie so dynamisch und doch in ihren Grundeigenschaften so beständig ist. Ehrlich, klar und ohne Scheu. Sich weder schwierigen Themen, noch neuen Menschen, Teilnehmern oder Gruppen verschließt – sie stattdessen immer wieder in der Mitte und Runde willkommen heißt.“

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Porträtfoto von Thorsten Ising

 

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Porträtfoto von Tanja Laub

Tanja Laub
Tanja ist Community Strategin und mindestens bereits das sechste Mal bei der re:publica dabei. Seit zehn Jahren berät und schult sie Unternehmen, Verbände, NGOs und Agenturen in allen Aspekten des Community Managements – vom Aufbau unternehmenseigener Plattformen, dem Dialog mit den Nutzern sowie zum Berufsbild von Community Managern. Als Dozentin lehrt sie an verschiedenen Hochschulen und hält als Speakerin Vorträge auf internationalen Konferenzen.

„Onboarding ist ein wichtiger Schritt, damit sich die neuen Mitglieder wohl in der Community fühlen. Wo finde ich was, welche Tonalität ist die richtige, wie lerne ich Leute kennen? Das sind wichtige Fragen und ich würde den Newbies gerne dabei helfen.“

 

Claudia Saar 
Service-Designerin und Kulturmanagerin Claudia blickt bereits auf ein Jahrzehnt re:publica-Teilnahmen zurück und war dabei auch mehrfach als Helferin hinter den Kulissen aktiv. Sie liebt digitale Innovationen in der Kultur und wenn die Zuschauer nicht nur Zuschauer sind, sondern aktiv werden und hat zudem jede Menge lustige re:publica- Anekdoten für ihre Newbies parat. 

„Warum die re:publica im Jahr für mich immer einer DER schönsten Zeiten in Berlin ist? Weil nirgendwo sonst in dieser Form, in den vielfältigen Formaten und in diesem Umfang entspannte und innovative Menschen zusammenkommen, um voneinander zu lernen und sich auszutauschen.“

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Porträtfoto Claudia Saar

 

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Porträtfoto von Philipp Sälhoff

Philipp Sälhoff
Politik-Experte Philipp war nicht nur in Berlin bereits mehrmals auf der re:publica, sondern auch bei unserem Sequencer Tour-Event in Portland 2019 dabei. Der Geschäftsführer des politischen Beratungsnetzwerks polisphere beschäftigt sich mit den zentralen Transformationen des modernen Politikbetriebs – speziell im Bereich Digitalisierung und Kommunikation.

„Die re:publica hat sich über die Jahre zu einer... zu DER Instanz für den digitalen Zeitgeist in Deutschland und darüber hinaus gemausert. Selbst wenn man drei Tage ziellos auf dem Areal herumwandert, nimmt man mehr mit als in vielen „High-Level-Events“ an den anderen 362 Tagen im Jahr. Man trifft dort von lang verschollenen GrundschulfreundInnen bis hin zum heimlichen Twitter-Idol jeden (beides schon passiert).“

 

Sven Semet 
Sven ist sowohl online, als auch IRL gut im Netzwerken und war in den letzten zehn Jahren auf fast jeder re:publica dabei. Als Mentor möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen weitergeben und Newbies die Besonderheit von Social Media auf der re:publica näher bringen. „Any Way the Wind Blows“ motiviert Sven mehr den je an das "Gute in der Menschheit" zu glauben und sich durch das globale Netzwerk für eine #BessereWelt zu engagieren.

„Die re:publica ist von Jahr zu Jahr eine super wichtige Plattform, um einerseits auf die Risiken, aber viel wichtiger andererseits auch auf die Chancen aufmerksam zu machen, die wir als Gesellschaft haben, um diesen Planeten lebenswert zu erhalten. Mit den Mentees möchte ich die Motivation austauschen, dass es sich – auch noch so klein die Aktion ist – lohnt, sich für „Menschen in Not“ zu engagieren.“

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Porträtfoto von Sven Semet

 

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Porträtfoto von Conradin Sonnenberg

Conradin Sonnenberg 
Auch nach 25 Jahren in Berlin hört man noch, dass Conradin in der Schweiz aufgewachsen ist. Die Großbaustelle Berlin hat in den späten 80er Jahren Architekturstudenten aus der ganzen Welt angelockt. Viele sind geblieben, egal, in welchem Beruf sie später gearbeitet haben. Conradin als Kreativdirektor in einer Werbeagentur, die damals noch von Poster-Kampagnen und Radio-Spots gelebt hat. Als der Tsunami der Digitalisierung dann alle überrollt und zu Digital-Expert*innen gemacht hat, wurde er Creative Director einer globalen Kreations-Plattform. Zehn Jahre später hat Conradin sich selbständig gemacht, um mit der Open Creation Consulting seinen Kund*innen plattform-unabhängig Kreations- und Innovations-Projekte im digitalen Raum anbieten zu können. Nach zwei Jahren im Homeoffice ist sein persönliches Motto für die #rp22: „Raus aus der digitalen Deckung, zurück ins reale Leben.“
Seine Vorfreude gilt auch dem neuen Netzwerk-Format .txt am vierten Tag der re:publica.

„Durch die Digitalisierung haben wir mehr Möglichkeiten, unser (Zusammen-)Leben zu gestalten als je zuvor. Die Veranstaltungen der re:publica sind für mich ein Prüfstein dafür, ob und wie wir diese Chance nutzen, um überkommene Werte wie Egoismus, Macht und Profit zu zementieren oder ob wir sie zum Wohle der Gesellschaft und der Welt einsetzen.“

 

Philip Steffan 
Philip ist tatsächlich seit der ersten re:publica 2007 dabei – damals sogar direkt aktiv als „Mikrofon-Helfer“. Seitdem hat er keine Ausgabe verpasst und mittlerweile sogar reichlich Speaker-Erfahrung auf den Bühnen der re:publica gesammelt.

„Dass ich die re:publica nie verpasse, hat ganz stark mit der Community zu tun: Es ist für mich im gleichen Maße aktueller Wissensaustausch und gemütliches Klassentreffen. Den Anfang der spannenden Keynote zu verpassen, weil man Hof und Gebäude nicht einfach durchqueren kann, ohne alle zehn Meter mit alten und neuen Bekannten zu quatschen – das ist für mich die re:publica.“

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Porträtfoto von Philip Steffan

 

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Porträtfoto von Christiane Wittenbecher

Christiane Wittenbecher
Christiane ist Videojournalistin und war schon als Teilnehmerin, Reporterin und Sprecherin auf der re:publica. Als Expertin auf dem Gebiet Video, 360° und Storytelling hat sie eine Videoproduktionsfirma gegründet und u.a. für Axel Springer und die Öffentlich-Rechtlichen Videos produziert.

„Mir gefällt die Idee, den Netzwerkgedanken, der die re:publica auszeichnet, wirklich auszuleben. Netzwerken ist es erst dann, wenn die vielen Menschen, die an einem Ort zusammenkommen, auch wirklich miteinander reden, diskutieren und sich austauschen. Und im Innenhof abhängen natürlich.“

 

Ronald Zinke 
Community Manager Ronald arbeitet seit über 10 Jahren für die Community von Gay.de and Gaudi und konzentriert sich dabei auf die beste UX, die es gibt. Wenn er nicht online ist, ist er Teil des Vorstands des CSD Deutschland e.V. – dem deutschen Pride-Netzwerk, das alle Pride-Organisatoren vereint. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung der lokalen LGBTIQ*+-Community, der Förderung von Aktivismus und der Einbindung von Aktivisten mit besonderem Schwerpunkt auf die Pride-Community. Gleichberechtigung ist das, wonach er strebt. Überall. Ronald ist ein Kaffee-Junkie: Gesprächig, wissbegierig, spontan, direkt und manchmal chaotisch…

„But without chaos, u can’t change the world.“

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Porträtfoto von Ronald Zinke

 

Mentor*innen Meetup 1

Thorsten Ising, Sven Semet, Christiane Wittenbecher, Claudia Saar, Ronald Zinke, Philip Steffan, Tanja Laub, Philipp Sälhoff, Henning Grote, Conradin Sonnenberg

Zusammenfassung
Unsere Community erweitert sich stetig und wir wollen insbesondere denjenigen, die zum ersten Mal bei einer unserer Veranstaltungen dabei sind zeigen, was die re:publica eigentlich ausmacht. Auch in unserer neuen Location und trotz einiger Veränderungen sind wir uns sicher: Der „re:publica-Community-Spirit“ ist zurück!
Zukunft & Utopie
Meetup
Deutsch
Conference

Mentor*innen Meetup 2

Thorsten Ising, Sven Semet, Christiane Wittenbecher, Claudia Saar, Ronald Zinke, Philip Steffan, Tanja Laub, Philipp Sälhoff, Henning Grote, Conradin Sonnenberg

Zusammenfassung
Unsere Community erweitert sich stetig und wir wollen insbesondere denjenigen, die zum ersten Mal bei einer unserer Veranstaltungen dabei sind zeigen, was die re:publica eigentlich ausmacht. Auch in unserer neuen Location und trotz einiger Veränderungen sind wir uns sicher: Der „re:publica-Community-Spirit“ ist zurück!
Zukunft & Utopie
Meetup
Deutsch
Conference