Besserer Jugendschutz ohne Risiken und Nebenwirkungen?

Markus Beckedahl, Nathanael Liminski , Carla Siepmann

Hier klicken, um das externe Video (YouTube) anzuzeigen. Mehr Informationen

Zusammenfassung
Wie schaffen wir einen zeitgemäßen Jugendmedienschutz, dessen Infrastrukturen nicht zu unerwünschten Risiken und Nebenwirkungen für unsere Grundrechte werden?
Gespräch
Deutsch
Conference

Aktuell wird wieder über eine Fortentwicklung des Jugendmedienschutzes in Deutschland diskutiert. Dabei soll es vor allem um den technischen Jugendmedienschutz gehen. Ziel des „JMSTV Versuch 2.0“ ist es, die bereits vorhandenen Jugendschutzsysteme leichter nutzbar zu machen und so miteinander zu verknüpfen, dass sie ihre Wirksamkeit bestmöglich entfalten können.  

Aber was ist damit gemeint und worüber diskutieren wir im 2024 beim Thema Jugendmedienschutz?

Welchen Kinder- und Jugendmedienschutz brauchen wir, der Eltern dabei unterstützt, Ihren Erziehungspflichten nachzukommen und Kinder und Jugendliche dahingehend befähigt, sicher online aufzuwachsen? Und wie schaffen wir eine bessere Vermittlung von Medien- und Digitalkompetenzen (an alle Generationen)?

Darüber wollen wir auf der re:publica diskutieren und Gemeinsamkeiten finden. Und zwar auf der Bühne und mit dem Publikum im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion.

 

Portrait von Markus Beckedahl
Co-Founder re:publica & Head of Curation
Foto von Minister Nathanael Liminski
Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei
Carla Siepmann
Autorin