Ping aus dem Kiez - Der Radar für deine Berliner Nachbarschaft

Carolin Klingsporn

Zusammenfassung
Gut gemeint, aber keiner hat’s mitbekommen? Der neue Kiezradar auf mein.berlin.de benachrichtigt die Berlinerinnen und Berliner automatisch über Projekte in ihrer Umgebung – passend zu den eigenen Interessen. Kann das die lokal-politische Teilhabe erhöhen?
Lightning Box 1
Kurz-Vortrag
Deutsch
Conference

Bürgerbeteiligung ist super - wenn man von ihr weiß! Mit dem Dschungel unterschiedlicher Beteiligungwebseiten hat Berlin schon vor 10 Jahren Schluss gemacht: Auf der zentralen Beteiligungsplattform mein.berlin.de können Bürgerinnen und Bürger schon lange Planungen der Verwaltung bewerten und diskutieren oder eigene Ideen einreichen. 

Jetzt kommt mein.berlin.de im neuen Gewand und mit einem neuen zentralen Feature daher: dem Kiezradar. Der bringt mir die Angebote in meine Inbox, die ich interessant finde: Kiez eintragen, Suchauftrag speichern und über neue Beteiligungsprojekte im Kiez informiert werden. Über den persönlichen Benachrichtigungsfeed werde ich außerdem über neue Interaktionen mit anderen Berlinerinnen und Berliner informiert. Dadurch können mehr Menschen von den Angeboten erfahren und der politische Austausch wird angeregt. In dieser Session zeigen wir, was die Plattform kann, wie das Feature funktioniert und warum der Kiezradar ein Gamechanger für digitale Beteiligung sein kann.
 

Partner
Auf dem Bild ist Caroli Klingsporn zu sehen, die in die Kamera lächelt. Sie trägt eine dunkle Brille und hat einen rosafarbenen Blazer an.
Vorsitzende des Vereinsvorstands und Projektleitung mein.Berlin