Sozial-ethische KI für Generation XYZ: Visionen für eine gerechte Zukunft entwickeln

Maximilian Kühn, Elisa Lindinger

Zusammenfassung
Wo und wie können wir KI einsetzen, um die Gesellschaft sozial gerechter zu machen? In dieser interaktiven Zukunftswerkstatt schauen wir uns bestehende Forderungen an und entwickeln mit ausgewählten Methoden der Zukunftsforschung konkrete Visionen und Szenarien – mit und für die Generationen XYZ.
Workshop 2
Workshop
Deutsch
Conference

Werkzeuge wie KI bieten die Chance, die Bedürfnisse der Generationen XYZ auf sozial gerechte und ethisch verantwortungsvolle Weise zu erfüllen. In diesem Workshop nehmen wir uns bestehende politische Forderungen als Basis und entwickeln gemeinsam Visionen für eine menschenzentrierte KI, wünschenswerte Zukünfte und konkrete Schritte zur Realisierung. Ergänzt um eine Einführung in die Trends und ethischen Herausforderungen wenden wir gemeinsam Zukünftemethoden wie die Signalanalyse und Szenarien an, die sich in der kritischen Zukunftsforschung bewährt haben. Ziel ist es, KI für soziale Gerechtigkeit neu zu denken, wo es hilfreich sein kann, und dabei die Perspektiven verschiedener Generationen und Milieus einzubeziehen. 
Die Zukunftswerkstatt wird von den Verbänden AWO, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz und dem SUPERRR Lab ausgerichtet. Die Wohlfahrtverbände vereinen mehr als 1.100.000 Beschäftigte und 224.500 Engagierte in über 54.000 Einrichtungen. SUPERRR Lab entwickelt mit Zukünftemethoden Visionen für eine gerechte digitale Welt, in der Menschen und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen.

Dieser Programmpunkt wird durch die Stiftung Mercator unterstützt.

Ein Portrait von Maximilian Kühn.
Referent für Digitalpolitik