Sportschau F – Jetzt auch in weiblich

Almuth Schult, Judith Biedermann, Stephanie Müller-Spirra

Zusammenfassung
Wie kann die “Sportschau” weibliche Zielgruppen besser erreichen? Welchen Einfluss hat sie auf die steigende Popularität des Frauensports in Deutschland? Moderatorin Stephanie Müller-Spirra, Expertin Almuth Schult & Judith Biedermann (Programmleitung) geben Einblicke in strategische Überlegungen.
ARD ZDF Media Stage
Podiumsdiskussion
Deutsch
Conference

Sportmedien in Deutschland tun sich traditionell schwer mit weiblichen Zielgruppen. Der Fokus der Berichterstattung lag lange auf männlichen Sportlern, wodurch es Frauen im Sport an Sichtbarkeit und Idolen mangelte. Doch seit einigen Jahren gewinnt der Frauensport an Popularität und erreichte mit der Fußball-EM 2022 einen neuen Höhepunkt: Das Finale erzielte eine Rekord-Einschaltquote von 18 Millionen und wurde zur reichweitenstärksten Sport-TV-Sendung des Jahres. Welchen Einfluss hat die Sportschau auf die steigende Popularität des Frauensports in Deutschland? Und wie kann sie weibliche Zielgruppen noch besser erreichen? Im Panel diskutieren Stephanie Müller-Spirra, Almuth Schult und Judith Biedermann erfolgreiche Strategien zur zielgruppengerechten Ansprache und teilen Einblicke von Angeboten wie "Sportschau F", dem Mediathek-Format "Generation F" sowie dem TikTok-Kanal „Die mit den Pferden“. 

Partner
Almuth Schult sitzt in Fußball-Torwart-Outfit mit Ball in der Hand auf der einer alten Tribüne im Stadion
Fußball-Expertin und Co-Kommentatorin
Halbtotale Aufnahme von Judith Biedermann auf einem Flur
Programmleiterin WDR Sport / Sportschau / ARD Speaker