Tabea Rößner

Mitglied des Deutschen Bundestages

Tabea Rößner studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Film- und Fernsehwissenschaft an den Unis Köln und Frankfurt am Main; 1992 bis 1994 absolvierte sie ein Aufbaustudium Journalistik und Öffentliches Recht in Mainz. 2004 verbrachte sie einen Stipendien-Aufenthalt des German Marshall Funds in den U.S.A. Sie arbeitete fast 20 Jahre lang als freie Journalistin, Redakteurin und Autorin.

Seit 1986 ist sie Mitglied bei den Grünen; 2001 bis 2006 war sie Landesvorstandssprecherin der Grünen Rheinland-Pfalz; 2004 bis 2012 Stadträtin in Mainz. Seit 2009 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und aktuell Sprecherin für Netzpolitik und Verbraucherschutz ihrer Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

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Tabea Rößner studied music, art history, film and television studies at the universities of Cologne and Frankfurt am Main; from 1992 to 1994, she completed postgraduate studies in journalism and public law in Mainz. In 2004, she received a scholarship from German Marshall Fund to spend time in the U.S.A. She worked for almost 20 years as a freelance journalist, editor and journalist, editor and author. She has been a member of the Green Party since 1986; from 2001 to 2006 she served as spokesperson for the state executive committee of the Green Party in Rhineland-Palatinate; from 2004 to 2012, she was a city councilor in Mainz.

She has been a member of the German Bundestag since 2009 and is currently the spokesperson for digital policy and consumer protection for her parliamentary group.

 

Sessions

Ein Demokratiepass zur Medienförderung - Wie Nutzende Medien stärken - und sich dabei auch noch informieren können

Björn Staschen, Tabea Rößner, Thorsten Thiel, Christina Elmer, Heiko Hilker, Astrid Csuraji

Summary
Wer wählt, muss sich informieren. Doch Infos verschwinden hinter Bezahlschranken und in bezahlten Newslettern. Ein "DemokratiePass" gibt Bürger*innen Geld, um Medien zu nutzen - und fördert gleichzeitig Medien. Ganz anders als die gescheiterte "Zustellförderung". Eine Utopie - oder realistisch?
Bildungszeit
Common good
Platforms
Participation & Access
Stage 11
Panel
German
Conference