Susann Kabisch

sie/ihr
Philosophin
Person vor Bücherwand
Photo credit / Image credit
privat

Susann interessiert sich, seit sie denken kann, für verschiedene Antworten auf ‚große Fragen‘ und ist daher immer auf der Suche nach Gelegenheiten für alle Arten von Gesprächen.

Bisherige Fundorte waren u.a. ihr Studium der Philosophie, Promotion in Philosophie und Theologie und ihre Weiterbildung in systemischer sozialraumorientierter Netzwerkarbeit, Krisen- und Gesprächsmoderation ‚Open Dialogue‘. Zuletzt war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Ethik und Verantwortung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg tätig und ist derzeit Fellow am Titus Brandsma Institut für Spiritualitäts- und Mystikforschung der Radboud Universiteit Nijmegen (NL).

Sie vertiefte sich in philosophische Konzeptionen von (Selbst-)Erkenntnis und Menschsein in Spätmittelalter und Postmoderne, arbeitete zu gesellschaftlichen Herausforderungen der sozial-ökologischen und digitalen Transformation(en) und unterrichtet aktuell zu verschiedenen Anwendungsfeldern von Ethik.

Ihre unabschließbare Suche nach Weisheit, guten Gesprächen und noch besseren Fragen setzt sie weiterhin fort als freiberufliche Moderatorin, Trainerin und Dozentin.

Sessions

Vom Tod in der Netzfamilie: Ein neuer Umgang mit dem Sterben

Jens Scholz, Nadia Zaboura, Susann Kabisch, Matthias Gockel

Summary
Tod und Sterben war in unserer "jungen" digitalen Kultur lange ein Fremdkörper. Da aber ganz undigital Menschen sterben, denen wir uns verbunden fühlen, besprechen wir auch dieses Jahr, wie Trauerkultur auch in unserer Gemeinschaft möglich ist und schaffen einen Platz für Austausch und Erinnerung.
Emotions
GenXYZ
Cyberculture
Participation & Access
Workshop
German
Conference