Hightech in Bewegung – Ausbildung in Not!? Was können wir tun, um die Attraktivität der beruflichen Bildung in den Mikro- und Nanotechnologien zu erhöhen?

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Der Chip- ebenso wie der Arbeitskräftemangel ist in aller Munde. Investitionen in neue Chipfabriken werden getätigt. Aber wer soll in den neu entstehenden Fabs arbeiten und wie können wir die Mitarbeitenden (weiter-)qualifizieren? Was können wir tun, um die Attraktivität der beruflichen Bildung in den Mikro- und Nanotechnologien zu erhöhen?
BIBB
Standprogramm

Viele Ausbildungsberufe im Hightech-Bereich sind weitgehend unbekannt und fast unsichtbar. Dies liegt nicht allein daran, dass die Bauteile und Strukturen, mit denen z. B. Mikrotechnolog*innen hantieren, nur wenige Mikro- oder Nanometer messen und oft nur unter dem Mikroskop zu erkennen sind. Die Branche sowie die meisten KMU sind zudem nicht bekannt. Das InnoVET-Projekt BM = x3 stellt sich diesen Herausforderungen, indem es innovative Konzepte für die berufliche Bildung im Hochtechnologiebereich entwickelt und umsetzt. Wir stellen ausgewählte Zwischenergebnisse vor und laden euch zu Mitmachangeboten ein:

·         Schlüpf in die Rolle eines Mikrotechnologen/ einer Mikrotechnologin und finde heraus, was den Beruf so einzigartig macht: Reinraumanzug anprobieren, Fingerfertigkeit testen, kleinste Strukturen unter dem Mikroskop analysieren

·         Lerne unterschiedliche Hightech-Berufe kennen

·         Spiel mit uns SYS:LOGIC – einem Computerspiel, das die Experimentierlust von Schüler*innen wecken und Begeisterung für Berufe in den Mikro- und Nanotechnologien schaffen soll

·         Entdecke das Virtuelle Technologielabor – einem virtuellen Lernort, in dem man durch realitätsnahe, interaktive Animationen, Simulationen und anderen Formaten explorativ die Maschinen und Prozesse in einem Reinraum erlernen kann