re:publica 25
26.-28. Mai 2025
STATION Berlin
Aysuda Kölemen, Bettina Stark-Watzinger, Julia Wandt, Katrin Kinzelbach, Özden Terli, Geraldine de Bastion
Anfeindungen gegenüber Wissenschaftler*innen steigen an – in Deutschland und weltweit. Dies zeigt auch die aktuelle und erste repräsentative Studie zu Wissenschaftsfeindlichkeit in Deutschland. Ebenso steigt die Zahl der Forscher*innen, die in ihren Heimatländern nicht mehr frei ihrer Arbeit nachgehen können. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Wissenschaft und für die Forscher*innen selbst? Wer setzt sich für die Freiheit der Wissenschaft ein? Wie unterstützen Länder wie Deutschland bedrohte Wissenschaftler*innen in ihrer Arbeit?
Diese und weitere Fragen diskutieren Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger MdB, Stellvertretende Europa-Direktorin der TSI Aysuda Kölemen, Mitinitiatorin und Mitkoordinatorin des Scicomm-Supportes Julia Wandt, Professorin für Internationale Politik der Menschenrechte, Professorin für Internationale Politik der Menschenrechte Katrin Kinzelbach und Diplom-Meteorologe und Journalist Özden Terli. Durch das Gespräch führt Geraldine de Bastion.
Diese Session ist Teil des Themenschwerpunkts "Freiheit" im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024.