Who Cares: Verfolgte und bedrohte Wissenschaftler*innen in Deutschland und weltweit

Aysuda Kölemen, Bettina Stark-Watzinger, Julia Wandt, Katrin Kinzelbach, Özden Terli, Geraldine de Bastion

Hier klicken, um das externe Video (YouTube) anzuzeigen. Mehr Informationen

Zusammenfassung
In einer Zeit der multiplen Krisen, in der immer wieder über Rechte wie das auf freie Meinungsäußerung oder das der Wissenschaftsfreiheit diskutiert wird, werden auch Forscher*innen bedroht und verfolgt. Welche Unterstützung erhalten sie, welchen Schutz? Wer setzt sich für Wissenschaftsfreiheit ein?
Podiumsdiskussion
Deutsch
Conference

Anfeindungen gegenüber Wissenschaftler*innen steigen an – in Deutschland und weltweit. Dies zeigt auch die aktuelle und erste repräsentative Studie zu Wissenschaftsfeindlichkeit in Deutschland. Ebenso steigt die Zahl der Forscher*innen, die in ihren Heimatländern nicht mehr frei ihrer Arbeit nachgehen können. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Wissenschaft und für die Forscher*innen selbst? Wer setzt sich für die Freiheit der Wissenschaft ein? Wie unterstützen Länder wie Deutschland bedrohte Wissenschaftler*innen in ihrer Arbeit?

Diese und weitere Fragen diskutieren Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger MdB, Stellvertretende Europa-Direktorin der TSI Aysuda Kölemen, Mitinitiatorin und Mitkoordinatorin des Scicomm-Supportes Julia Wandt, Professorin für Internationale Politik der Menschenrechte, Professorin für Internationale Politik der Menschenrechte Katrin Kinzelbach und Diplom-Meteorologe und Journalist Özden Terli. Durch das Gespräch führt Geraldine de Bastion. 

Diese Session ist Teil des Themenschwerpunkts "Freiheit" im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024.

Dr. Aysuda Kölemen
Stellvertretende Europa-Direktorin der TSI
Foto von Julia Wandt
Mitinitiatorin und Mitkoordinatorin des Scicomm-Supportes
Foto Katrin Kinzelbach
Professorin für Internationale Politik der Menschenrechte
Özden Terli mit Mikrofon
Diplom-Meteorologe, Journalist & Autor