Miriam Menzel

sie/ihr
Programmmanagerin
Miriam Menzel sitzt bei einem Podium auf einer Bühne und spricht in ein Mikrofon.
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© Bundesstiftung Aufarbeitung/Dong-Ha Choe

Miriam Menzel moderiert Veranstaltungen und Panels mit Bezug zu ihren Arbeitsschwerpunkten: historisch-politische Bildung und Erinnerungskultur in der digitalen Gesellschaft. Sie ist Programmmanagerin der Alfred Landecker Foundation. Dort begleitet sie die Entwicklung und Umsetzung von Projekten zu Digital History and Memory, darunter auch die Konzeption und Entwicklung von Digitalen Spielen für unterschiedliche Zielgruppen.

Zuvor arbeitete Miriam als Team- und Projektleitung bei der Kooperative Berlin. Dort war sie verantwortlich für die zielgruppengerechte Konzeption und Umsetzung von Bildungs- und Vernetzungsprojekten im Public Sector. Sie gestaltete Angebote für junge Menschen und Multiplikator:innen zur NS- und DDR-Geschichte und beriet Organisationen im digitalen Wandel. Davor arbeitete sie als Journalistin und Redakteurin für Print- und Online-Medien und unterstützte den Auf- und Ausbau der  Fachportale H-Soz-Kult und Clio Online der HU Berlin. Und sehr sehr viel früher studierte Miriam Geschichte, Literatur und Theologie in Berlin und Leicester.

Sessions

Why should I care about the Holocaust? Neue Zugänge mit digitalen Spielen

Miriam Menzel, Michael Zöller, Tabea Widmann, Markus Bassermann

Summary
Fortnite-Museum, Digital Remembrance Game & neue Indie-Titel: Digitale Spiele mit Bezug zum Holocaust richten sich an breite Zielgruppen. Wie verändern sie die digitale Erinnerungskultur? Und wie gelingt es, dem Thema gerecht zu werden ohne Abstriche bei Lebensweltbezügen & Interaktivität zu machen?
Bildung
Games
Stage 11
Panel
German
Conference