27.-29. Mai 2024
STATION Berlin
Steff Urgast, Sabine Balke Estremadoyro, Maren Jung-Diestelmeier, Marie Weigert
Die Forderung, (unbezahlte) Care-Arbeit sichtbar zu machen, anzuerkennen und gerecht zu entlohnen, ist zentraler Bestandteil feministischer Geschichte(n). Wie können die Kämpfe marginalisierter Care-Arbeiter*innen der Vergangenheit in der aktuellen, postmigrantischen, digitalen Gesellschaft Bedeutung entfalten? Warum ist es wichtig, sich (digital) um feministische Geschichte zu kümmern? Und wie stärkt dies die Demokratie?
Crossmedial und partizipativ verbindet das Pop-up spannende historische Materialen und digitale Formate mit aktuellen Bewegungen – denn heutige Kämpfe haben Geschichte. Und ihr seid Teil davon, diese feministische Geschichte(n) weiterzuschreiben: Bringt eure Perspektiven ein, erzählt eure Care-Geschichten und Utopien, macht auf Leerstellen aufmerksam. Let´s care about her*story – für eine gerechtere Zukunft!