Maj-Britt Jungjohann

Konzepterin & Digitalstrategin
Portraitfoto Maj-Britt Jungjohann
Foto/Bild Credit
Dominik Butzmann für re:publica remote

Maj-Britt Jungjohann ist studierte Medienwirtin und Grenzgängerin zwischen Kultur, Medien und Politik.

Nach mehreren Jahren in der TV-Produktion bei Fremantle in London und der UFA in Potsdam mit dem Schwerpunkt auf (damals) Neue Medien entwarf sie bei Media Consulta als Konzeptionerin crossmediale Kommunikationskampagnen für institutionelle Kunden. Von 2010-2017 lebte und arbeitete sie in New York, wo sie für die Kulturverwaltung Fördergelder für Bauprojekte u.a. an der Carnegie Hall, MoMA und MoMA PS1, dem South Street Seaport Museum und dem Brooklyner Studio der Choreographin Elizabeth Streb verantwortete.

Von 2018 bis 2020 war sie Kuratorin im re:publica-Programmteam für die Themen Kultur und Bildung. 2019 hatte sie die Programmleitung für das #Netzfest inne. 2021/22 erforschte sie dank Elternzeit und eines Stipendiums der Hans Weisser-Stiftung Bibliotheken und Museen in Europa auf der Suche nach den besten Konzepten für gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe. Im Herbst 2022 hat sie sich ein „Grünes Lehrjahr“ verschrieben und arbeitet seither als Co-Kreisgeschäftsführerin für den Kreisverband Steglitz-Zehlendorf und für die Bundestagsabgeordnete Nina Stahr.

Maj-Britt ist re:publica-Besucherin der ersten Stunde, Working Mom (K1-3) mit #Coronaeltern-Trauma, Nordlicht mit Ostsee-Heimatweh und bekennender Kelly Family- und Fettes Brot-Fan.

Kindheit und Jugend in der globalen Datenökonomie? Wie gestalten wir Digitalpolitik für die junge Generation?

Lisa Paus, Carla Hustedt, Lukas Pohland, Alexander Kleist, Maj-Britt Jungjohann

Info
Den digitalen Raum für junge Menschen diskriminierungsfrei, sicher und demokratiefördernd zu gestalten, ist Aufgabe und Gegenstand einer smarten Gesellschaftspolitik. Das Ziel ist, Aufwachsen und Leben im digitalen Umfeld konsequent gemeinsam mit jungen Menschen zu entwickeln und technologischen Fortschritt für sie nutzbar zu machen.
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