re:publica 25: Generation XYZ

Die re:publica 25 findet vom 26.-28. Mai 2025 in der STATION Berlin statt. Das Festival für die digitale Gesellschaft steht dieses Jahr unter dem Motto „Generation XYZ“. Das Programm bringt auch 2025 die wichtigsten Themen rund um das Netz, seine Communities und die Chancen und Herausforderungen, die in der Digitalisierung der Gesellschaft liegen, auf die Bühnen. Seid dabei!

 

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Zivilgesellschaft empowern

Zivilgesellschaft empowern

Gemeinsam laut für die Zivilgesellschaft: es braucht Räume, in denen wir die großen Fragen unserer Zeit diskutieren – und Antworten suchen!

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Portrait D. Graham Burnett

#rp25-Sprecher D. Graham Burnett: Fracking Focus

Der Wissenschaftshistoriker, Autor und Künstler D. Graham Burnett fragt auf der #rp25: Wie können wir im Zeitalter der algorithmischen Intelligenz und inmitten der Aufmerksamkeitsökonomie unsere Handlungsmacht zurückgewinnen?

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Foto von Heidi Reichinnek, die einen schwarzen Blazer und offene Haare trägt. Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust.

#rp25-Sprecherin Heidi Reichinnek: Wahlkampf 2.0

Heidi Reichinnek hat den Wahlkampf der Linken ins Netz geholt – mit Erfolg. Wir sprechen mit ihr über die neue Rolle von Social Media in der Politik und darüber, was es braucht, um in einem polarisierten Umfeld glaubwürdig zu bleiben.

re:publica Berlin 2025

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off stage

Off Stage

Das Off Stage-Programm der re:publica 25 lädt Besucher*innen ein, aktiv mitzuwirken.

Specials #rp25

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re:claim Digital Future

re:claim Digital Future

Wie gestalten wir eine digitale Zukunft, in der Demokratie, Teilhabe und Gemeinwohl im Zentrum stehen? Darüber diskutieren wir in diesem Programm-Special!

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ON SCREEN

ON SCREEN

Das Programm-Special zur Zukunft audiovisueller Medien

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re:claim Business

re:claim Business

Das Programm-Special zur digitalen Transformation und zu innovativen Ansätzen in der Wirtschaft.

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Das Foto zeigt einen Auschnitt der TINCON 2024. Eine Person auf der rechten Seite des Bildes macht ein Selfie von einer Gruppe und dem Publikum, welches dahinter zu sehen ist.

TINCON x re:publica 25

Die Konferenz für digitale Jugendkultur findet auch in diesem Jahr an allen drei Tagen parallel zur #rp25 in der STATION statt.

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Zivilgesellschaft empowern

Zivilgesellschaft empowern

Gemeinsam laut für die Zivilgesellschaft – Campact fördert den Diskurs auf der re:publica: Mit der gezielten Förderung von 20 Sessions, die sich den aktuellen Krisen und dem Engagement dagegen widmen, schafft Campact Platz für neue Allianzen, mutige Ideen und konkrete Handlungsoptionen. Denn klar ist: Unsere Demokratien verteidigen sich nicht von allein. Es braucht uns alle – wach, solidarisch und handlungsfähig.

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Eva Wolfangel, wie wickelt man einen Chatbot um den Finger und warum lohnt sich das?

Künstliche Intelligenz und Internet mit Eva Wolfangel

Eva, wie wickelt man einen Chatbot um den Finger? Und warum lohnt sich das? Und was machen wir, wenn eine Künstliche Intelligenz einem die Liebe gesteht? Genau das ist der Journalistin und re:publica-Sprecherin Eva Wolfangel passiert. Im Interview erzählt sie uns, wie es dazu kam – und ordnet ein, wo Künstliche Intelligenz in Form von Sprachmodellen unser Leben leichter macht. Und wo eben auch nicht. Ach ja, und ganz nebenbei erzählen wir, was 2007 so los war.
Achtung, Spoiler: Wart ihr bei der ersten re:publica in der Kalkscheune dabei?

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Johanna Degen, wie kann mich sich heute noch digital verlieben?

Liebe und Hass mit Dr. Johanna Degen

Alle wollen beim Onlinedating eine gute Zeit haben, die wenigstens  können es wirklich genießen. Warum ist das so? Darüber sprechen wir mit Dr. Johanna Degen a.k.a. “Dr Tinder”. Im Gespräch erklärt die Sozial- und Medienpsychologin, wie es zur „Dating-App Fatigue“ kommt, was man dagegen tun kann und warum Ghosting nie eine Option sein sollte. Wenn es um Liebe geht, dann geht es leider oft auch um Hass. Und davon gibt es im Internet gar nicht wenig. Und jetzt? Wir haben uns auf der re:publica Berlin umgehört, was gegen Hatespeech getan werden muss.

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Markus Beckedahl, was ist deine digialte Utopie?

Digitale Utopien und Netzpolitik mit Markus Beckedahl

Wie soll man sich die digitale Zukunft eigentlich vorstellen? Mit re:publica- Mitgründer Markus Beckedahl wagen wir den Versuch: Und träumen von digitalen Utopien und einem Internet, das auf Open Source, einem fairen Miteinander und im Sinne der Nutzer*innen gestaltet ist. Wer über digitale. Utopien spricht, spricht automatisch über Netzpolitik. Welche Entwicklungen lassen Markus Beckedahl optimistisch werden? Und wo hat er sich in 17 Jahren re:publica auch mal geirrt? Ihr hört es in dieser Folge.
 

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